Publiziert von: Katja Oel
Bereitgestellt: 09.04.2025
Auf den "Spuren der Gotik" im schönen Frankreich...
Noëmi Bischoff Merz und Ralph Müller
Mit der Gotik kam das Licht in Form der Fenster in die kirchliche Architektur.
Vom 23. Bis 28. März 2025 begaben wir uns auf die «Spuren der Gotik». In einem komfortablen Reisecar fuhren wir quer durch Frankreich über Dijon zur weltberühmten Kathedrale von Chartres. Durch eine ausführliche Führung und den begleitenden Vorträgen von Pfarrer Ralph Müller tauchten wir ein in die mittelalterliche Welt. Wir erfuhren viel über die Hintergründe, wie es zur gotischen Bauweise kam, welche kirchengeschichtlichen Faktoren entscheidend waren und welche wunderbaren Bauwerke entstanden. Mit der Gotik kam das Licht in Form der Fenster in die kirchliche Architektur. In Chartres konnten wir anhand der wunderschönen Kirchenfenster diese Entwicklung nachverfolgen. In Reims erwartete uns ein weiterer Höhepunkt unserer Reise. In der dortigen beeindruckenden Kathedrale, auf der nicht weniger als 2300 Steinskulpturen zu sehen sind, wurden praktisch alle Könige von Frankreich gekrönt.
Eine prickelnde Besichtigung des Champagnerweingutes von Pommery durfte auch nicht fehlen. Auf der Rückfahrt besichtigten wir dann noch ein weiteres beeindruckendes Kunstwerk: Den Isenheimer Altar in Colmar. Voller schöner Eindrücke und auch sehr gut verköstigt kehrten wir glücklich nach Rüschlikon zurück.
Noëmi Bischoff Merz und Ralph Müller
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Vom 23. Bis 28. März 2025 begaben wir uns auf die «Spuren der Gotik». In einem komfortablen Reisecar fuhren wir quer durch Frankreich über Dijon zur weltberühmten Kathedrale von Chartres. Durch eine ausführliche Führung und den begleitenden Vorträgen von Pfarrer Ralph Müller tauchten wir ein in die mittelalterliche Welt. Wir erfuhren viel über die Hintergründe, wie es zur gotischen Bauweise kam, welche kirchengeschichtlichen Faktoren entscheidend waren und welche wunderbaren Bauwerke entstanden. Mit der Gotik kam das Licht in Form der Fenster in die kirchliche Architektur. In Chartres konnten wir anhand der wunderschönen Kirchenfenster diese Entwicklung nachverfolgen. In Reims erwartete uns ein weiterer Höhepunkt unserer Reise. In der dortigen beeindruckenden Kathedrale, auf der nicht weniger als 2300 Steinskulpturen zu sehen sind, wurden praktisch alle Könige von Frankreich gekrönt.
Eine prickelnde Besichtigung des Champagnerweingutes von Pommery durfte auch nicht fehlen. Auf der Rückfahrt besichtigten wir dann noch ein weiteres beeindruckendes Kunstwerk: Den Isenheimer Altar in Colmar. Voller schöner Eindrücke und auch sehr gut verköstigt kehrten wir glücklich nach Rüschlikon zurück.
Noëmi Bischoff Merz und Ralph Müller
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